Die Polizei hatte gegen ihn zunächst wegen des Verdachts auf Besitzes von Kinderpornographie ermittelt. Bei einer Durchsuchung wurden dann Datenträger gefunden, auf denen der Missbrauch der Tochter gezeigt wird.
Den Ermittlungen nach soll die Mutter in sieben Fällen gefilmt haben, wie sich ihr Lebensgefährte an dem Mädchen verging - es war im frühesten Fall erst fünf Jahre alt. Die Mutter soll auf den Aufnahmen zu hören sein, wie sie Anweisungen gibt.
Die 36-Jährige sagte zu den Anschuldigungen, sie sei dem Mann hörig gewesen - der hat sich bisher auf Erinnerungslücken durch Alkohol berufen.
fx