Die 36-Jährige Mutter gab zu ihre heute 14-jährige Tochter animiert zu haben bestimmte Handlungen vorzunehmen. Erst sei alles nur ein Spiel gewesen, das sich im Laufe der Zeit entwickelt habe. Sie will aus Liebe gehandelt haben.
Ermittler hatten bei dem Angeklagten mehr als 3.000 kinderpornografische Dateien entdeckt. Im Zuge der Ermittlungen fanden die Beamten die Filme und Bilder des Mädchens. Die Straftaten ereigneten sich von 2005 bis 2013. Zu Beginn der Verhandlung wurde die Öffentlichkeit vom Verfahren ausgeschlossen. Das Gericht hat insgesamt sieben Verhandlungstage angesetzt. Das Urteil soll im Juli gesprochen werden.
soc