Als Reaktion auf den weltweiten Preisverfall für Kali-Produkte im vergangenen Jahr hat sich das Unternehmen eine Sparprogramm auferlegt. Damit sollen innerhalb von drei Jahren rund 500 Millionen Euro gespart werden. Zunächst sollten in allen Bereichen Prozesse optimiert werden ohne die Produktion zu drosseln. Dann wolle man entscheiden "wie viel Personal für die künftigen Aufgaben nicht mehr gebraucht wird."
Hintergrund der Kali-Krise ist der Bruch einer internationalen Vertriebsallianz, im Sommer 2013, die für einen weltweiten Preisrutsch sorgte. Auch bei K+S brach der Gewinn ein.
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