Bertram sieht in der Sued.Link-Diskussion guten Willen von TenneT

Bei einem Treffen im Bundestag haben Abgeordnete und Netzbetreiber TenneT über den aktuellen Stand zum Bau der Gleichstromtrasse Sued-Link gesprochen. Anwesend waren auch die Bundestagsabgeordneten aus den betroffenen Wahlkreisen, darunter auch Ute Bertram aus Hildesheim. Sie sagte nach dem Treffen, sie habe „den festen Eindruck gewonnen, dass TenneT beim weiteren Verlauf der Vorplanung für die Trasse den Einwendungen von Bürgerinitiativen und auch einzelner Bürger ernsthaft Rechnung tragen will".

Nach Angaben von TenneT hat der bislang bekannte Trassenverlauf eine Ungenauigkeit von 1.000 Metern, innerhalb dieses Korridors seien Festlegungen noch zu treffen. Man wolle dabei auf die Vorschläge von Bürgerinitiativen eingehen, soweit dies möglich sei. Dazu hat das Unternehmen Regionalbeauftragte eingesetzt, die für die Vorplanung und Diskussion in ihren jeweiligen Abschnitten zuständig sind.
TenneT geht davon aus, dass der Prozess der Feinplanung bis zum kommenden September abgeschlossen werden kann.

soc