HAWK-Professor Michael von der Goltz sagte, die Wartung und Pflege müsse erheblich ausgeweitet werden. Der prunkvoll ausgestattete Bau hat mit Schimmelbefall und Schmutz zu kämpfen. Seit 1995 kann das Innere nur noch durch eine Glaswand betrachtet werden, ein Betreten ist nicht möglich. In den 80er Jahren wurden noch mehr als 50.000 Besucherinnen und Besucher pro Jahr gezählt - dies erhöhte die Feuchtigkeit in der Kapelle und führte zu entsprechenden Schäden. Nach weiteren Untersuchungen soll 2016 über eine Wiederöffnung entschieden werden. Dabei könnte auch die Zahl der Besucherinnen und Besucher von vornherein begrenzt werden.
fx