Damit sollen vorhandene Ansätze ausgebaut und weitergegeben werden. Sie bemühen sich zudem um mehr Barrierefreiheit in Schulen und Museen, im Nahverkehr, Tourismus, in der Verwaltung und auf dem Arbeitsmarkt.
Mit dem Modellprojekt soll nach Angaben der Sozialministerin, der „Gedanken der Inklusion auf örtlicher Ebene" gestärkt werden. In welchem Umfang Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben teilnehmen könnten, hänge entscheidend davon ab, ob Inklusion vor Ort gelebt werden.
Insgesamt hatten sich 31 Städte, Gemeinden und Landkreise beworben.
soc