Nach Meinung des Wissenschaftlers ist der Fußball „jetzt endgültig in der Mitte der Gesellschaft angekommen". Auch Bundespräsident Joachim Gauck und die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hätten sich dem nicht entziehen können, dies hätten auch die ungewöhnlich emotionalen Szenen auf der VIP-Tribüne gezeigt.
Der Sport biete sogar eine Plattform für neue Verhaltensweisen, so Lange. So zeichne sich auch das sich verändernde Männerbild dort ab. Die WM habe gezeigt, dass weinende Männer kein Tabu mehr seien.
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