Während der Laufzeit habe man 20 Quartiersarbeitsplätze an langzeitarbeitslose Menschen vermitteln können. Drei von ihnen konnten in feste Arbeitsverhältnisse vermittelt werden, sagte Sozialdezernent Dirk Schröder. Zudem hätten viele Teilnehmer, die wegen ihrer Handicaps schwer auf dem Arbeitsmarkt zu vermitteln seinen, neue Impulse für Strukturen und Situationen im Alltag gewinnen können.
Im Rahmen des BIWAQ hatten die Projektteilnehmerinnen und -teilnehmer die sozialen Einrichtungen unterstützt, unter anderem wurden in Drispenstedt und am Moritzberg Grünflächen gepflegt und eine Waldfläche in eine Erholungslandschaft umgewandelt.
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Aktualisiert 19:50 Uhr: Die Leiterin des Kinder- und Jugendrestaurants K.Bert, Annelore Ressel, hat sich gegenüber Tonkuhle deutlich davon distanziert, das Projekt als Erfolg zu bezeichnen. Wir haben das K.Bert deshalb aus der Auflistung herausgenommen.