Dabei hängt eine Umsetzung der einzelnen Maßnahmen auch immer von der Finanzlage der Stadt ab. Der Abstimmung war ein Streit im Rat über die Verbindlichkeit des Lärmaktionsplans vorausgegangen - CDU, FDP und Unabhängige stimmten deshalb gegen den Plan.
Bei einem Lärmtest war festgestellt worden, dass einige Straßen im Stadtgebiet einen gesundheitsgefährdenden Lautstärkebereich erreichen. Vertreter von Rat, Verwaltung, Polizei, Stadtverkehr und Handwerkskammer sowie des Allgemeinen Deutsche Automobilclubs (ADAC) und des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) hatten gemeinsam mit einem Verkehrsplaner über lärmreduzierende Maßnahmen diskutiert. Sie wurden im Aktionsplan zusammengefasst.
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