Deren Fraktionsvorsitzender Christian Berndt betonte, es gebe keinen erkennbaren guten Grund für eine Fusion: Der Kreis Hildesheim sei lebensfähig, und die Risiken einer Fusion nicht absehbar. Weitere Vertreter der CDU sagten außerdem, von der Peiner Seite her seien die Verhandlungen weniger gewünscht - man habe sich dort schon weitgehend von der Idee verabschiedet und orientiere sich mehr in Richtung Braunschweig oder Hannover.
Für die Verwaltung sagte der erste Kreisrat Olaf Levonen, die Gespräche verliefen weiter gut und nach Plan, man könne aber noch keine endgültigen Schlüsse ziehen.
fx