Das ökologische Projekt zur Stadtentwicklung ist in drei Arbeitsphasen unterteilt. Zu Beginn werden die Jugendlichen überprüfen, wie viel „Fläche" sie aufgrund ihres Lebensstils „verbrauchen" und wie dies verbessert werden kann. Die zweite Arbeitsphase konkretisiert diese Vorschläge und klärt die Umsetzung. In der dritten und abschließenden Arbeitsphase stellen sich die Jugendlichen mit ihren Ergebnissen einem Expertenforum und schlagen Projekte für die Aufnahme in das Stadtentwicklungsprogramm (ISEK) vor.
Unterstützt wird das Projekt von Experten der Cluster Sozialagentur sowie des Büros für Nachhaltige Prozesse- und Regionalentwicklung „mensch und region". Die amerikanische Alcoa Stiftung fördert bereits seit mehreren Jahren Projekte in den Bereichen Bildung und Umwelt in Hildesheim.
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