Einbrecher haben am Freitagabend und Samstagnachmittag zwei Einfamilienhäuser und eine Wohnung in Ochtersum und am Moritzberg heimgesucht. Wie die Polizei mitteilt, werden mögliche Zusammenhänge der Taten untersucht.
Zunächst stiegen demnach Unbekannte am Freitag zwischen 17:15 und 19:15 Uhr in ein Haus am Osterbrink in Ochtersum ein und stahlen unter anderem Schmuck. Am gleichen Abend gab es dann zwischen 18:15 und 21 Uhr noch einen Einbruch in ein Haus im letzten Abschnitt der Steinbergstraße hinter der Kreuzung zum Propsteihof - hier wurden Schmuck und Bargeld erbeutet. Am Samstag war dann zwischen 13:30 und 15:30 Uhr eine Erdgeschosswohnung in der Kurt-Schumacher-Straße das Ziel, im Abschnitt zwischen der Barienroder Straße und der Straße An der Renne. Auch hier verschwand Schmuck.
Mögliche Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter Telefon 0 51 21 - 939 115 entgegen.
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Auf den Hildesheimer Marktplatz steht seit heute Morgen die Weihnachtstanne für dieses Jahr. Wie das Marketing mitteilt, kommt der rund zehn Meter hohe Baum aus dem Garten der Familie Hostmann in Barienrode. In den nächsten Tagen soll er mit LEDs bestückt und so zum "strahlenden Herzstück" des Weihnachtsmarkts werden, der am 24. November eröffnet wird und dann bis zum 28. Dezember geht.
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Am Wochenende hat es wieder einen Diebstahl von Ladekabeln für E-Autos gegeben. Wie die Elzer Polizei mitteilt, wurden zwischen Samstagabend und Sonntagvormittag die Ladesäulen-Kabel auf dem REWE-Parkplatz an der Schmiedetorstraße abgetrennt. Der Sachschaden wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt. Hinweise nimmt das Kommissariat Elze unter Telefon 0 50 68 - 933 80 entgegen.
Derartige Diebstähle kommen häufiger vor: So wurden etwa letzte Woche in der Nacht auf Donnerstag die Kabel zweier Ladestationen am Parkplatz am Moorberg in Sarstedt gestohlen.
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Radio Tonkuhle ist einer von vier Empfängern des diesjährigen Preises #besondersInklusionsfreudig der Lebenshilfe Hildesheim. Dieser Preis wird an Institutionen vergeben, die sich Menschen mit Unterstützungsbedarf offen und hilfsbereit zeigen und Barrieren abbauen, und wird vom Rat der Hildesheimer Werkstatt vergeben, hieß es bei der Übergabe.
Radio Tonkuhle erhält den Preis für sein inklusives Redaktionsteam, dass über relevante Themen berichtet und z.B. über seinen "Barrierefrei-Check" etablierte Hildesheimer Veranstaltungen auf ihre Zugänglichkeit testet. Die anderen Preisträger sind die RLS-Rettungstechnologie GmbH, die auf Augenhöhe Hochseerettungslösungen für Schiffbrüchige herstellt; das von der Lebenshilfe viel genutzte Osterberg Restaurant & Hotel für seinen freundlichen und offenen Umgang und die Autowerkstatt Dieter Achatzy GmbH für ihre schnelle Hilfe und z.B. auch den zweimal jährlich stattfindenden Reifenwechsel, der mit Mitarbeitenden der Werkstatt gemeinsam stattfindet.
Der Preis wurde dieses Jahr zum zweiten Mal vergeben. Alle Preisträger haben eine Urkunde und eine Glasstehle erhalten. Mehr dazu lesen Sie auch hier.
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Das Bistum beginnt demnächst mit einem über mehrere Jahre angelegten Bauvorhaben an seinen drei weiterführenden Schulen in der Nähe des Hildesheimer Doms. Dabei stehe das Gymnasium Mariano-Josephinum im Fokus, betroffen seien aber auch die Oberschule St.-Augustinus sowie die Haupt- und Realschule Albertus-Magnus, hieß es bei der Vorstellung. Konkret gehe es darum, alle sanierungsbedürftigen Räumlichkeiten an den Standorten Brühl und Domhof zu ertüchtigen und möglichst flexibel nutzbare Lernräume für die Schülerinnen und Schüler zu schaffen.
Dazu gehöre auch die Modernisierung der Gymnasiums-Sporthalle am Brühl, wobei das anliegende Mechthilden-Heim nebst Anbau abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden soll. Der Schwerpunkt des Gesamtvorhabens liegt laut Bistum bei der Sanierung des Bestands. Es solle nur soviel neue Bausubstanz geben wie unbedingt notwendig. Für die Vorhaben am Standort Brühl würden 28,3 Millionen Euro bereitgestellt - eine Rücklage im Bistumshaushalt gebe es dafür schon länger, sagte Generalvikar Martin Wilk.
Im Zuge eines weiteren Bauabschnitts soll dann das Kolleggebäude an der Kreuzstraße mittelfristig vom Mariano-Josephinum aufgegeben, dann saniert und künftig der St.-Augustinus-Schule und der Albertus-Magnus-Schule für die schulische Nutzung überlassen werden. Bischof Dr. Heiner Wilmer dankte den Beteiligten für die Ausarbeitung der Pläne: Es sei für die Zukunftsfähigkeit der Schulen sehr wichtig, die Lernräume auf das digitale Zeitalter auszurichten.
Verändert 251111: Präzisierung der Schlagzeile auf den Standort Brühl
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