Sportvereine aus der Region werden im September von der Volksbank wieder mit den „Sternen des Sports" ausgezeichnet. Mit dem jährlichen Preis werden Vereine geehrt, die sich durch großes ehrenamtliches Engagement auszeichnen. Ihre jeweilige Kinder- und Jugendarbeit soll so gefördert werden.
Wie Sprecherin Ina Suray mitteilte, sind unter den geförderten Vereinen unter anderem der FC Algermissen, die Sportjugend Hildesheim, der TSV Eberholzen und der Reit- und Fahrverein Harsum. Insgesamt stellt ihnen das Geldinstitut 16.000 Euro zur Verfügung.
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In Seelze bei Hannover ist am Morgen eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich gesprengt worden. Der Blindgänger wog 1.800 Kilogramm.
Rund 14.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Auch drei Altenheime und ein Chemiewerk wurden evakuiert und der Bahn- und Schiffsverkehr gestoppt. Weil sich einige Bewohner geweigert hatten, ihre Wohnungen zu verlassen, dauerte die Aktion einige Stunden länger als gewollt.
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Seit der Sanierung des Hildesheimer Mariendomes ist das Parken auf dem Domhof nicht mehr erlaubt. Darauf weist das Bistum hin.
Eine neue Schranke hält den Autoverkehr vom Domhof ab. Sie ist so geschaltet, dass Gottesdienstbesucher eine halbe Stunde vor Beginn eines Gottesdienstes Einlass bekommen. Sie können den Parkplatz hinter dem Bischöflichen Generalvikariat und Stellplätze zwischen dem Bischöflichen Generalvikariat und dem Haus Domhof 17 nutzen. Der Parkplatz ist alternativ auch durch den Torbogen des Generalvikariats erreichbar.
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Das Land Niedersachsen geht künftig härter gegen Rockerclubs vor. Wie das Innenministerium in Hannover mitteilte, werde das öffentliche Zeigen von Symbolen verbotener Rockerclubs ab sofort strafrechtlich verfolgt.
Damit ziehe das Bundesland Konsequenzen aus einem Urteil des Oberlandesgerichts Hamburg, das die Symbole des "Hells Angels MC" vereinsrechtlich verboten hatte. Insgesamt sind die Symbole von 26 Rockervereinigungen verboten, darunter "Chicanos MC", "Mongols MC" oder "Gremium MC".
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Auf dem Platz an der Lilie macht vom Donnerstag an ein französischer Gourmetmarkt Station. Wie das Stadtmarketing mitteilt, werden dann Händler aus verschiedenen Regionen Frankreichs ihre Produkte anbieten – von Oliven über Käse bis zur Gänseleberpastete.
Hinter dem Markt steht die Organisation „Les Saveur de France". Deren Mitglied David Moissonnier sagte, die Idee dafür sei durch deutsche Urlauber gekommen. Deren Begeisterung für Märkte in Frankreich habe deren Anbieter auf die Idee gebracht, ihre Waren auch direkt in Deutschland vorzustellen.
Der Markt hinterm Rathaus ist von Donnerstag bis Samstag jeweils von 9:30 Uhr bis 21 Uhr geöffnet.
fx