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Bei der letzten Sitzung der Synode des evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Hildesheim-Sarstedt ist u.a. die Bildung der neuen Kirchenregion Sarstedt-Stadt weiter vorbereitet worden. Dabei sollen die Sarstedter Gemeinden zwar nicht fusionieren, aber deutlich enger zusammenrücken, heißt es im Bericht zur Sitzung - die Kirchenregion sei in der Landeskirche Hannover ein neuer Gemeindetypus. Nach den bisherigen Regelungen aber wären die Sarstedter Gemeinden durch dieses Modell finanziell deutlich schlechter gestellt worden, um mehr als 30.000 Euro im Jahr. Deshalb habe die Synode einstimmig eine Änderung der entsprechenden Richtlinien beschlossen, um dies zu verhindern. 

Außerdem wurde u.a. mehr Geld für Kinder-, Jugend- sowie Konfirmanden- und Kofirmandinnenfreizeiten beschlossen - hier wurde mit Beginn dieser Woche der Zuschuss pro Teilnehmer oder Teilnehmerin von bisher 6 auf 12 Euro am Tag verdoppelt - und auch der Zuschuss zu den Personalausgaben für mehrere Kirchenchöre, Kinderchöre und Bands im Kirchenkreis auf das Niveau der Zuwendungen für Posaunenchöre angehoben. Für die neue Kirchenkreissynode, die Anfang 2025 gebildet wird, wurde zudem eine neue Hauptsatzung in erster Lesung vorgestellt - dabei stimmten die Anwesenden unter zwei Optionen für eine künftig kleinere Besetzung mit 45 gewählten und 15 berufenen Mitgliedern plus einigen Mitgliedern aufgrund ihres Amtes.

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