KI-Plattform der HAWK findet großen Anklang – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die an der HAWK entwickelte Plattform HAWKI für den Einsatz künstlicher Intelligenz wird mittlerweile von mehr als 60 deutschen Hochschulen eingesetzt. Wie die Hochschule mitteilt, ist der Quellcode von HAWKI als Open Source-Projekt frei zugänglich und werde in Baden-Württemberg, Brandenburg, Rheinland-Pfalz und Thüringen sogar von den Ländern selbst den dortigen Hochschulen zur Verfügung gestellt. 

Der Hildesheimer Professor für Interaction Design an der Fakultät Gestaltung, Stefan Wölwer, sagte, HAWKI habe sich an vielen Hochschulen als Standard etabliert, um einen niedrigschwelligen und auch sozial barrierefreien Zugang zu KI-Modellen bereitzustellen. Dies liege nicht nur an der Programmierung, sondern sei auch das Ergebnis eines erfolgreichen Designprozesses, bei dem Prototypen immer wieder überarbeitet und verbessert wurden. 

Als Nächstes soll HAWKI zu einem umfassenden "KI-Ökosystem" ausgebaut werden, bei dem die Nutzenden neben ChatGPT auch auf andere KI-Modelle zugreifen können sollen. Dafür gebe es eine Kooperation mit der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen. In der neuen HAWKI 2.0-Version sollen Hochschulen außerdem auch eigene Module entwickeln und einfügen können.

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