Neben Schröder sind Vertreter der Geschäftsstelle des Deutschen Städtetages aus Berlin und Köln sowie die Sozialdezernenten aus Heidelberg, Köln, Jena und Celle Mitglieder der Gruppe. Schröder sagte, Ziel der gemeinschaftlichen Arbeit sei eine gelingende Inklusion mit Qualitätsansprüchen.Die Teilnahme am Arbeitskreis ermögliche einen konkreten Einfluss auf die Ausrichtung und Positionierung sowie den schnellen Zugang zu Informationen rund ums Thema.
Die erste Sitzung des Arbeitsgruppe fand bereits in Köln statt.
soc