Neue Version der HAWK-KI-Plattform ist gestartet – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die an der HAWK entwickelte und mittlerweile an vielen Hochschulen eingesetzte KI-Plattform HAWKI geht in die nächste Entwicklungsphase. Wie die Hochschule mitteilt, steht HAWKI2 jetzt als sogenannte Open-Source-Anwendung - also mit frei lesbarem Quelltext - allen Institutionen und Unternehmen zur Verfügung.

Große Neuerungen seien Gruppenchats, in denen jederzeit eine generative KI als weiterer Akteur eingebunden werden kann, eine automatisierte Dokumentation von Eingabeprompts, eine verbesserte modulare Architektur für eine schnelle Weiterentwicklung, und die Öffnung für verschiedene Sprachmodelle.

HAWKI2 setze dabei bewusst auf hochschulübergreifende Zusammenarbeit, um generative KI nachhaltig, transparent und auf die Bedürfnisse von Hochschulen zuzuschneiden - im Gegensatz zu kommerziellen KI-Anwendungen stehe hier die digitale Souveränität der Hochschulen im Vordergrund. Ziel sei ein vernetztes System, das es Hochschulangehörigen ermöglicht, mit generativer KI auf ihre eigene Art und Weise zu interagieren, ohne starre Vorgaben, aber mit klaren ethischen und didaktischen Richtlinien.

Ein kurzes Video zu HAWKI2 gibt es auf YouTube.

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