Uni Hildesheim richtet „Weltkongress der Kulturpolitikforschung" aus – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Im Herbst treffen sich an der Universität Hildesheim rund 400 Experten aus knapp 60 Ländern zur weltweit größten Konferenz für kulturpolitische Forschung. Beim „Weltkongress der Kulturpolitikforschung" befassen sich die Forscher mit der Rolle von Kultur in politischen Umbrüchen und welche Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, damit Künstler gesellschaftliche Wirkung erzielen können. Aus Sicht des Hildesheimer Professors für Kulturpolitik, Wolfgang Schneider, führten seit 2011 Umwälzungen in den meisten Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens dazu, dass über kulturpolitische Rahmenbedingungen oder die Freiheit der Künste neu nachgedacht werde.

Der Kongress findet vom 9. bis 12. September in Hildesheim statt. Zur Eröffnung sprechen unter anderem Prof. Dr. Bernd M. Scherer, der Direktor des „Hauses der Kulturen der Welt" in Berlin und Basma El Husseiny vom ägyptischen Kulturforschungsinstitut Al Mawred Al Thaqafy in Kario. In den Vorjahren trafen sich die Wissenschaftler unter anderem in Montreal/Kanada, Istanbul/Türkei und Barcelona/Spanien.

soc

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