Experten untersuchen Bohrstellen-Explosion im Emsland die Unglücksstelle – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Nach der Explosion an einer Erdöl-Bohrstelle bei Geeste im Emsland am Dienstagabend untersuchen jetzt Experten die Unglücksstelle.


Nach ersten Erkenntnissen kam es bei Reparatur- und Wartungsarbeiten zu dem Unfall. Offenbar sollte eine Sonde im Bohrturm ausgetauscht werden. Bei der Öffnung des Bohrturmes sei Gas entwichen, dass sich im Kontakt mit Sauerstoff entzündet habe. Vier von sieben Arbeitern wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt, einer von ihnen wurde ins künstliche Koma versetzt.
Das Ölfeld bei Geeste gehört zum größten Ölfördergebiet Westeuropas und wird von GdF Suez betrieben. Einen ähnlichen Unfall soll es zuletzt in den 60er-Jahren im emsländischen Moor gegeben haben.

cw

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