Bürgerinitiative Jeinsen weist im SuedLink-Streit die Vorwürfe zurück – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Im Streit der Bürgerinitiativen im Zusammenhang mit dem Verlauf der Starkstromtrasse „SuedLink" hat die Bürgerinitiative Jeinsen die Vorwürfe der anderen Bürgerinitiativen zurückgewiesen.


Wie berichtet, hatte der Sprecherkreis der BI Jeinsen vorgeworfen, nach dem „St. Florians-Prinzip" gehandelt zu haben: Jeinsen hatte der Bundesnetzagentur einen Vorschlag zur Trassenführung gemacht, der den Ort nicht berührt und nicht mit den anderen Initiativen abgesprochen war. Die Sprecher der BI Jeinsen, Gert Bindernagel und Dieter Alm, betonten auf Nachfrage, der Alternativ-Vorschlag habe nichts mit dem „St. Florians-Prinzip" zu tun, sondern versuche, eine umweltfreundliche Lösung zu finden. Man habe kein Problem damit, wenn die SuedLink-Trasse zwischen Jeinsen und Schulenburg als Erdkabeltrasse verlaufen würde. Weshalb der Vorschlag nicht mit den anderen Initiativen abgesprochen wurde, wurde nicht kommentiert.

cw

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