Braunschweigs OB verteidigt Absage des Karnevalsumzugs – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Braunschweigs Oberbürgermeister Ulrich Markurth hat heute die Absage des traditionellen Karnevalsumzugs in der Stadt vor einer Woche verteidigt. Er sagte vor dem Stadtrat, es habe keinen Zweifel gegeben, dass es einen Plan für einen Anschlag gegeben habe, und der auch ausgeführt worden wäre. Der Informant in der Sache sei in der Vergangenheit sehr verlässlich gewesen. Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft Hannover.

Man habe auch eine mögliche Verlegung geprüft, sowohl zeitlich als auch örtlich, so Markurth weiter. Man habe dies aber verworfen. Der Braunschweiger Karnevalsumzug „Schoduvel" ist der größte in Norddeutschland. Er ist mehrere Kilometer lang und zieht jedes Jahr über zweihunderttausend Menschen an.

fx

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