Analyse zum Bergwerk Asse sorgt für Unruhe – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Medienberichte über eine Analyse zur Rückholung des Atommülls aus dem Bergwerk Asse haben in der Region für Verunsicherung gesorgt. Die Zeitung "Welt am Sonntag" hatte berichtet, dass ein vorgesehener neuer Schacht für die Bergung nicht wie geplant gebaut werden könne. Damit stehe der Analyse zufolge die Bergung der rund 126.000 Fässer insgesamt in Frage.

Das Bundesamt für Strahlenschutz wies diese Darstellung allerdings inzwischen zurück. Die Analyse sei lediglich eine Tischvorlage, die aber den Eindruck eines abschließenden Berichts erwecke. Die an den Planungen für die Asse beteiligten Wissenschaftler würden darin übereinstimmen,  dass die Schlussfolgerungen der Analyse fachlich nicht fundiert seien und überarbeitet werden müssten.

fx

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