Braunschweig ruft nach Anschlag in Tunesien zur Unterstützung auf – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Der Terroranschlag auf das Hotel "Imperial Marhaba" im tunesischen Badeort Sousse löst auch in Niedersachsen Bestürzung aus.


Bei dem Attentat waren am Freitag mindestens 39 Menschen getötet worden. Noch ist nicht klar, wie viele deutsche Touristen unter den Opfern sind. Sousse ist seit 30 Jahren Partnerstadt von Braunschweig. Dessen Oberbürgermeister Ulrich Markuth (SPD) sagte Samstag in einer Reaktion im Internetauftritt der Stadt, er hoffe, dass die gerade aufkommende Demokratie keinen Schaden nehme. Er rief zur Unterstützung des nordafrikanischen Landes auf. Terror und Gewalt dürfen keine Chance erhalten, "nirgendwo in der Welt". Unterdessen hat der Reisekonzern TUI begonnen, erste Urlauber aus der Region zurückzuholen. Das betroffene Hotel gehört der spanischen Hotelkette RIU, von der der TUI-Konzern aus Hannover die Hälfte der Anteile hält.

cw

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