Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung bleibt erhalten – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Das niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung, kurz nifbe, bleibt nun doch in seiner Grundstruktur erhalten.


Wie die Institutsdirektorin Renate Zimmer dem evangelischen Pressedienst im Anschluss an ein Gespräch mit Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajic sagte, habe man einen tragfähigen Kompromiss erzielt. Demnach würden die jährlichen Mittel von bislang insgesamt fünf Millionen Euro auf drei Millionen gekürzt und die fünf Regionalnetzwerken in Hannover, Hildesheim, Osnabrück, Emden und Lüneburg enger an die Zentrale in Osnabrück gebunden. Die nifbe-Forschungsgelder von nur noch 500.000 Euro sollen an die Universität Osnabrück fließen. Dort würden sie für praxisorientierte Forschung in der frühkindlichen Bildung eingesetzt.
Vor wenigen Wochen hatte das Ministerium angekündigt, die fünf Regionalstellen schließen zu wollen. Das Institut hatte daraufhin eine große Unterstützeraktion gestartet.

 

cw

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