Forscher hoffen auf vorerst letztes Zeichen von "Philae" – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die an der Kometenmission "Rosetta" beteiligten Wissenschaftler – unter anderem vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen – hoffen auf ein letztes Lebenszeichen des Mini-Labors "Philae".

Laut des wissenschaftlichen Leiters der "Rosetta"-Landemission, Hermann Böhnhardt, wird die Zeit dafür nun knapp. Ab Februar werde sich der Komet "Tschuri" wieder so weit von der Sonne entfernt haben, dass 'Philae' einfrieren könnte. Eine letzte realistische Chance auf Kontakt mit dem Landeroboter gebe es Ende November, so der "Philae"-Projektleiter Stephan Ulamec, gegenüber dem NDR.

Das Mini-Labor mit seinen zehn Forschungsinstrumenten ist seit einem Jahr auf dem Kometen. Am 12. November 2014, setzte mit "Philae" erstmals ein von Menschen geschaffenes Gerät auf einem Kometen auf.

bjl

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