Hannoveraner Forscher sind am Nachweis von Graviationswellen beteiligt – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Gestern ist internationalen Wissenschaftlern eine Sensation mit dem Nachweis von sogenannten Gravitationswellen dank eines LIGO (Laser Interferometer Gravitation Wave Observator) -Detektors in den USA gelungen. Bereits am 14. September 2015 wurden von Forschern aus Hannover erstmals Gravitationswellen einer Kollision zweier schwarzer Löcher gemessen. Nun sind die neuen Erkenntnisse der Beweis einer These Albert Einsteins. Er ging vor rund 100 Jahren in seiner Relativitätstheorie von der Existenz von Gravitationswellen aus. An dem langjährigen Projekt mitbeteiligt ist das geo600 in Sarstedt. Im Ortsteil Ruthe steht der irdischer Gravitationswellendetektor geo600 des Albert-Einstein-Institutes der Max-Planck-Gesellschaft in Hannover. Hier wird mit den 600 langen Schenkeln, die Stauchung der Raumzeit untersucht. In ihnen werden mit einem gespiegelten Lasers die Laufzeitunterschiede des Lichtes gemessen. Anhand von Graviationswellen könnte nun das Universum neu erforscht werden.

jsl

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