Problemwolf bei Munster soll vertrieben werden – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Das niedersächsische Umweltministerium plant, den "Problemwolf" in der Lüneburger Heide zunächst zu vertreiben und nicht sofort zu töten. Die so genannte "Fluchtdistanz" des Tieres solle wieder hergestellt werden, dies könne etwa mit Gummischrot oder anderen, nicht tödlichen Projektilen geschehen.

Berichten zufolge hat sich der Wolf, der einen Peilsender trägt, in den letzten Wochen immer wieder in direkte Nähe von Menschen begeben und ließ sich nicht vertreiben. Experten zufolge ist solch ein Verhalten für Wölfe sehr untypisch. Warum sich das Tier so an Menschen gewöhnt hat, ist nicht bekannt.

fx

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