Ministerpräsident sagt nicht im Salzhemmendorf-Prozess aus – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Im Prozess wegen des Brandanschlages auf ein bewohntes Flüchtlingsheim in Salzhemmendorf bei Hameln wird Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) nicht als Zeuge vernommen.


Richter Wolfgang Rosenbusch wies den Antrag der Verteidigung zurück. Diese hatte kritisiert, Weil habe auf die rechtliche Bewertung eingewirkt, weil er bei Besichtigung des Tatorts von versuchtem Mord gesprochen hatte.
Bei dem Prozess müssen sich zwei Männer im Alter von 25 und 31 Jahren sowie eine 24-jährige Frau wegen gemeinschaftlich versuchten Mordes verantworten. Sie hatten einen Molotow-Cocktail auf die Unterkunft geworfen, nur durch Zufall wurde niemand verletzt. Das Urteil soll am 17. März fallen.

cw

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