Sarstedter Bürgermeisterin sieht Notunterkunft als gut in Gemeinde integriert – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Sarstedter Bürgermeisterin Heike Brennecke sieht die Flüchtlings-Notunterkunft des Landes Niedersachsen als gut in die Gemeinde integriert an.


Gestern wurde bekannt, dass die Einrichtung Ende Juni geschlossen werden soll, weil die Verträge auslaufen. Brennecke sagte im Tonkuhle-Gespräch, anfängliche Bedenken angesichts der Größe der Einrichtung hätten sich zerstreut, alles sei von Anfang an ruhig abgelaufen. Zu den Berichten über negative Vorfälle in der Unterkunft ergänzte die Bürgermeisterin, solche Zwischenfälle gebe überall, wo Menschen in bedrängten Verhältnissen zusammenlebten. Wenn die Unterkunft schließe, erhöhe sich der Zuweisungsschlüssel für den Landkreis und damit für die Gemeinde wieder. Als Kommune setze Sarstedt weiterhin auf dezentrale, statt massenhafter Unterbringung.

cw

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