Gesundheitsministerin erinnert an Tschernobyl – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Anlässlich des 30. Jahrestags der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl erinnert die niedersächsische Gesundheitsministerin Cornelia Rundt an die Folgen. Von den gesundheitlichen und sozialen Nachwirkungen seien noch heute vor allem Kinder und Jugendliche betroffen. Die von der Atom-Katastrophe betroffenen Länder verzeichnen noch immer erhöhte Krebsraten, Frühgeburten und Missbildungen. Eine besondere Bedrohung stellt das hohe Auftreten von Schilddrüsenkrebs dar. Die Stiftung des Landes "Kinder von Tschernobyl" versuche seid Anfang der 1990er die medizinische Versorgung vor Ort zu verbessern. Tschernobyl sei nicht abgeschlossen und nicht vergessen, so Rundt.

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