Smudo bezeichnet schlechtes Abschneiden Deutschlands beim ESC als "Skandal" – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Der Musiker Smudo von den "Fantastischen Vier" hat das schlechte Abschneiden des deutschen Beitrags beim Eurovision Song Contest stark kritisiert. Der Mentor der Sängerin Jamie-Lee aus Bennigsen bei Hannover sagte gegenüber "Focus Online", er halte es für einen Skandal, dass man mit so einer Nummer und Künstlerin kaum Punkte bekomme und andererseits einige unbedeutende Beiträge so weit vorn lagen. Jamie habe es von der musikalischen und technischen Seite her nicht besser machen können und habe auch die Sympathien der Zuschauerschaft gehabt. Nur in der Punktvergabe habe es nicht gereicht. Smudo und sein Bandkollege Michi Beck hätten die Abstimmung "wie zwei Häufchen Elend" verfolgt.

Jamie-Lee und ihr Song "Ghost" hatten nur einen Punkt aus Georgien und 10 Punkte über das Televoting bekommen und damit mit großem Abstand den letzten Platz belegt. Siegerin wurde die ukrainische Sängerin Jamala mit einem Lied über die Vertreibung der Krim-Tataren unter Josef Stalin im Jahr 1944.

fx

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