E.On-Chef sagt sehr lange Endlagersuche voraus – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Suche nach einem Endlager für Atommüll könnte in Deutschland sehr lange dauern. Das sagte der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns E.ON, Dr. Johannes Teyssen, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Dem gebürtigen Hildesheimer zufolge ist es denkbar, dass es ein besonders komplexes Verfahren bei der Standortsuche geben wird und man nicht einfach ein geeignetes Endlager suche, sondern das beste. Dies würde entsprechend länger dauern.

Teyssen sagte dabei nichts zu konkreten Standorten - die Verantwortung dafür liege beim Staat. E.ON betreibt über sein in Hannover ansässiges Tochterunternehmen E.ON Kernkraft GmbH drei aktive Kernkraftwerke, darunter auch den Druckwasserreaktor in Grohnde. Weitere Kraftwerke sind im Rückbau.

fx

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