Deutscher Städtetag drängt auf Weitergabe von Bundesgeldern für Integration – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Der größte Teil der vom Bund bewilligten Gelder für die Integration von Flüchtlingen soll an die Kommunen weitergeleitet werden. So lautet die Forderung des Präsidiums des Deutschen Städtetages an die Bundesländer.

Laut Informationen des evangelischen Pressedienstes, stellt der Bund bis 2018 jährlich zwei Milliarden Euro für die Integration zur Verfügung. Wie schnell und gut die Integration gelinge, hänge auch davon ab, ob genügend Geld dort ankomme, wo die Integrationsarbeit stattfinde – in den Städten, so die Präsidentin des Spitzengremiums, Eva Lohse (CDU). Weiterhin appellierte sie die Wohnsitzauflage für anerkannte Asylbewerber zu nutzen. Ohne diese drohe den Städten eine Überlastung und Ghettoisierung. Allein der fehlende Wohnraum sei für die Städte ein nicht zu schulterndes Problem, so die CDU-Politikerin am Mittwoch in Bremen.

bjl

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