Tierschützer fordern Kastration freilebender Katzen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Tierschutzorganisation TASSO fordert deutschlandweit den Erlass von Katzenschutzverordnungen, auch um dem Problem der so genannten „Maikätzchenschwemme“ zu begegnen. In einer Mitteilung heißt es, jedes Jahr brächten gerade im Mai streunende Katzen ihren Nachwuchs zur Welt, der oft kaum Überlebenschancen habe und teilweise „entsetzlich leide“. Städte und Gemeinden sollten darauf reagieren, indem sie vorschreiben, Hauskatzen mit Freigang kastrieren zu lassen. Solche Regelungen gibt es bereits in zahlreichen Kommunen, darunter auch Hildesheim und Sarstedt.

TASSO schätzt die Zahl der Streunerkatzen in Deutschland auf zwei Millionen. Es seien entlaufene, ausgesetzte oder zurückgelassene Hauskatzen, die nun verwildert seien. Das Leben draußen allein sei sehr beschwerlich, viele Tiere seien unterernährt und von Parasiten befallen.

fx

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