Strahlenschutzamt untersucht Risiken von Stromleitungen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) will mögliche gesundheitliche Auswirkungen von Stromleitungen untersuchen. Das Forschungsprogramm umfasst mehr als 30 einzelne Vorhaben und Projekte, teilte die Behörde am Dienstag in Salzgitter mit. Insgesamt stehen für das Projekt 18 Millionen Euro zur Verfügung.

Bislang konnte ein Zusammenhang von Stromleitungen und gesundheitlichen Belastungen nicht nachgewiesen worden, sagte BfS-Präsidentin Inge Paulini. Man wolle aber einzelnen Hinweisen weiter nachgehen und die Erkenntnisse wieder auf den neusten Stand bringen, so Paulini. So könne man  bestmöglichen Strahlenschutz gewährleisten und die nötige Sachkenntnis beim Stromnetztausbau zur Verfügung stellen.

sk

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