Mumie aus RPM-Projekt wird als Hologramm rekonstruiert – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Mumie der Ta-cheru aus einem Forschungsprojekt des Roemer- und Pelizaeusmuseums ist Ende letzter Woche in Heidelberg mit einem besonderen CT-Scanner untersucht worden. Das Museum erhofft sich dadurch neue Informationen: So war bisher etwa die Frage ungeklärt, wie das Gehirn der Frau aus dem Schädel entfernt wurde. Auf Basis der neu gewonnenen Daten wird nun vermutet, dass dies durch die Augenhöhlen geschah.

Ta-cheru war letztes Jahr bereits mit einem Tomographen im Hildesheimer St. Bernward-Krankenhaus untersucht worden. Das Heidelberger Gerät kann mehr Bilder erstellen und auf dieser Basis auch dreidimensionale Strukturen rekonstruieren. So gibt es nun auch ein Hologramm der Mumie, das künftig in Ausstellungen gezeigt werden soll.

fx

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