Blutbuche am Kehrwiederwall muss nach Schaden gekappt werden – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Blutbuche am Eingang des Kehrwiederwalls an der Annenstraße muss zurückgeschnitten werden. Wie die Stadt mitteilt, ist dies nötig geworden, da durch Pilzbefall ein Teil der Krone beim letzten Starkregen gebrochen war. Der Baum soll auf einer Höhe von acht Metern gekappt und in seiner seitlichen Anlage auf sechs Meter zurück geschnitten werden. So könne man die Blutbuche als Habitatbaum für Tiere und Pflanzen erhalten, heißt es von der Stadt. Ursprünglich sollte der ortsbildprägende Baum durch Stahlseile gesichert werden. Dies sei nun angesichts des Schadens nicht mehr möglich.

sk

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