Menschenrechtler fordern Auslieferung von Susannas mutmaßlichem Mörder – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Nach dem Mord an der 14-jährigen Susanna F. aus Mainz haben Menschenrechtler die irakischen Behörden aufgefordert, den mutmaßlichen Mörder nach Deutschland auszuliefern.

Man erwarte eine enge Kooperation mit den deutschen Ermittlungsbehörden, damit der Mord aufgeklärt und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden können, schrieb die Gesellschaft für bedrohte Völker in Göttingen am Freitag an Behörden in Bagdad und Erbil. Das Mädchen soll am 22. Mai missbraucht und ermordet worden sein. Tatverdächtig ist ein 20-jähriger irakischer Flüchtling, der sich der Staatsanwaltschaft zufolge vermutlich vergangene Woche in sein Heimatland abgesetzt hat. Laut Bundesinnenminister Seehofer soll er dort mittlerweile in Gewahrsam genommen worden sein.

epd/cw

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