„Province Lab“ soll Kulturregion entwickeln – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Mit einem sogenannten „Province Lab“ wollen das Netzwerk Kultur & Heimat und das Projektbüro Hi2025 erforschen, wie sich die Region Hildesheim zu einer Kulturregion entwickeln kann. Dafür laden sie vom 10. bis 14. März  zehn internationale Experten aus der EU zu einer gemeinsamen Tagung ein, teilt Stadtpressesprecher Dr. Helge Miethe mit. Es geht um alltagsnahen Erfahrungsaustausch, erklärt Projektbüroleiter Thomas Harling. Gemeinsam soll erforscht werden, welche Chancen und Herausforderungen ein Leben abseits der Städte bietet. Die internationalen Gäste stammen aus unterschiedlichen Bereiche, von Philosophie, über Landwirtschaft und freie Künste. Sie sollen mit PartnerInnen aus der Region konkret an Fragestellungen arbeiten.

Gelegenheit zum öffentlichen Diskurs bieten parallel zur Tagung stattfindende Veranstaltungen. So wird es am 10. März Pecha-Kucha-Vorträge im Ratskeller geben. Für den 11. März ist eine Busfahrt durch die Region geplant. Die Teilnahme kostet 25 Euro. Um 19 Uhr finden dann ein Runder Tisch Kultur im Roemer- und Pelizeusmuseum statt. Die Tagungsergebnisse sollen dann auf der Abschlussveranstaltung am 14 März im Ratskeller vorgestellt und diskutiert werden.

sk

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