Hildesheimer Landgericht sagt mündliche Verhandlungen ab – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Das Landgericht Hildesheim und die Amtsgerichte des zugehörigen Bezirks haben wegen des Kontaktverbotes den Betrieb in den Gerichten deutlich heruntergefahren. Viele mündliche Verhandlungen wurden abgesagt, Öffnungszeiten reduziert und Einlassbedingungen verschärft, teilt Landgericht-Pressesprecher Steffen Kumme mit.

Die Bearbeitung zwingend notwendiger und unaufschiebbarer Tätigkeiten an den Gerichten sei jedoch sichergestellt. Dies versicherte auch die Präsidentin Dr. Britta Knüllig-Dingeldey. Gleichwohl bittet sie die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis, dass die Bearbeitung anderer Aufgaben der Amtsgerichte und des Landgerichts in den kommenden Wochen mehr Zeit in Anspruch nehme. Die in den Gerichten anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen die Grundversorgung des Justizgewährungsanspruchs der Bürgerinnen und Bürger sicher. Aktuelle Informationen über Öffnungszeiten und Einschränkungen werden auf der Homepage bekannt gegeben.

sk

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