Uni-Studie belegt grundlegende Veränderungen im Familienalltag durch Corona-Krise – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben den Alltag vieler Familien in erheblichem Umfang verändert. Das geht aus einer Studie von Wissenschaftlern der Universitäten Hildesheim und Frankfurt (Main) hervor. Im Rahmen der Studie hätten vor allem erwerbstätige Mütter ihre Erfahrungen während der Coronakrise geschildert, hieß es. Insgesamt nahmen rund 25.000 Eltern teil.
Die befragten Eltern versuchten ihren Kindern Rückzugsmöglichkeiten zu Hause zu ermöglichen, für sich selbst hätten sie diese häufig jedoch nicht. Doch gäbe es auch Mütter und Väter, die durch ihre Erfahrungen eine neue Perspektive gewonnen hätten und den Alltag vor der Pandemie zwischen Erwerbsarbeit, Schule, Freizeit, Fürsorge nun als äußerst aufreibend beschreiben, sagte Johanna Wilmes aus dem Forschungsteam.
Zuvor hatten die Hildesheimer und Frankfurter Wissenschaftler bereits Jugendliche zu ihren Erfahrungen und Wünschen in der Coronakrise befragt.

sk

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