Bei Freden gefundene Leiche ist weiterhin nicht identifiziert – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Im Fall der Anfang März in einem Waldstück bei Freden gefundenen Leiche ist bis heute die Identität nicht festgestellt worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilen, wurden intensive Untersuchungen in der Medizinischen Hochschule Hannover und ein DNA-Abgleich an dem verwesten und zum Teil skelettierten Körper durchgeführt - dabei seien keine Hinweise auf ein Fremdverschulden des Todes gefunden worden. Man hoffe nun, durch die Veröffentlichung von Einzelheiten zur Person weitere Hinweise aus der Bevölkerung zu bekommen.

Der Mann war demnach mittleren Alters, war etwa 1,70 Meter groß und hatte dunkle Haare. Er trug ein rotes, langärmeliges T-Shirt ("Longsleeve"), eine blaue Jeanshose der Marke "Pull&Bear" und schwarze Adidas-Turnschuhe der Größe 44 mit weißen Streifen und weißer Sohle.

Er hatte außerdem ein Einwegfeuerzeug der Marke "BIC" dabei, was bedeuten könnte dass er Raucher war, einen Tablettenblister "ASS-Ratiopharm 100 mg TAH" und eine Brille. Diese hat ein schwarzes Gestell von Hugo Boss. (Nr. HG 1024, Farbe 003, Größe 51-58). Die Glasdaten (Links: S -7,00 C -3,5 A 0; Rechts: S -5,5 C -4,25 A 169) deuten auf eine sehr starke Kurzsichtigkeit hin. Wegen dieser außergewöhnlichen Sehschwäche bitten die Ermittler insbesondere Augenärzte und Optiker, in ihren Patienten- bzw. Kundendaten nach Personen mit einer solchen Brillenstärke / Sehschwäche zu recherchieren.

Hinweise, die zur Identifizierung des bislang unbekannten Mannes führen, nimmt die Polizei Hildesheim unter der Nummer 0 51 21 - 939 115 entgegen.

fx

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