Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen Bewohner eines Oststadt-Hauses – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Polizeiinspektion Hildesheim ermittelt derzeit wegen des Verdachts auf Sozialleistungsbetrugs gegen drei Frauen und vier Männer, von denen sechs gemeinsam in einem Haus in der Oststadt wohnen. Diese sechs sind miteinander verwandt, heißt es in einer Mitteilung. Die siebte Person, die in Sehnde lebt, ist der Besitzer des Hauses.

Alle zusammen stehen im Verdacht, die Behörden bei der Antragstellung auf Wohngeld über die tatsächlichen Miet- und Wohnverhältnisse getäuscht zu haben. Obwohl das Haus aus nur einer Wohneinheit bestehen sollte, wurden Mietverträge für mehrere Wohnungen bzw. Bedarfsgemeinschaften geschlossen und entsprechende Sozialleistungen beantragt und bezogen. Der dadurch entstandene Schaden wird auf einen niedrigen fünfstelligen Bereich geschätzt. Das Haus wurde am letzten Mittwoch durchsucht, was den bestehenden Verdacht noch erhärtete. Die Ermittlungen dauern an.

fx

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