Bareinzahlungen von mehr als 10.000 Euro müssen nun belegt werden – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Mit dem gestrigen Sonntag ist eine Regelung in Kraft getreten, nach der bei Bareinzahlungen von mehr als 10.000 Euro auf ein Bankkonto die Herkunft dieses Geldes nachgewiesen werden muss. Das meldet die Sparkasse Hildesheim-Peine-Goslar. Dies sei eine neue Anforderung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die man nun umsetze, so die Pressesprecherin Elke Brandes. Damit solle insbesondere Geldwäsche noch wirksamer bekämpft werden. Die Nachweispflicht gelte auch, wenn mehrere Teilbeträge eingezahlt werden, die in Summe den Betrag von 10.000 Euro überschreiten.

Umgehen könne man den Nachweis, wenn man sich als gewerbliche Kundschaft und damit als „regelmäßiger Einzahler“ identifiziert. Für viele der gewerblichen Kunden der Sparkasse sei dies bereits geschehen - im Zweifel empfehle man ein entsprechendes Gespräch mit der Kundenberatung, so Brandes.

fx

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