Hildesheim gerät erneut in die roten Zahlen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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In Folge der Corona-Pandemie schreibt die Stadt Hildesheim zum zweiten Mal in Folge rote Zahlen. Das gehe aus dem Etatentwurf 2022 hervor, der bei der vergangenen Ratssitzung vorgestellt wurde, berichtet die Hildesheimer Allgemeine Zeitung. Der Entwurf weist ein Defizit von sechs Millionen Euro auf. Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer erklärte dies mit den deutlich geringeren Steuereinnahmen.Er bedankte sich bei den Ratsmitmitgliedern, den Entschuldungskurs mitgetragen zu haben und betonte zugleich, dass trotz aller Einsparungen, das soziale, kulturelle und sportliche Leben nicht kaputt gespart worden sei. Diese Gratwanderung zwischen Investitionen und Schuldenabbau müsse weiterhin gemeistert werden.

Als hoch priorisierte Investitionsmaßnahme bezeichnete Meyer den Bau des Gefahrenabwehrzentrums. Aber auch der Bau neuer Sporthallen an der Realschule Himmelsthür und der Oskar-Schindler-Gesamtschule würden die Stadt in den kommenden Jahren erheblich belasten.

sk

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