Landesregierung erlässt neue Corona-Verordnung – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die niedersächsische Landesregierung hat eine neue Corona-Verordnung erlassen. Sie reagiert damit auf eine gestern im Bundestag beschlossene Änderung des Infektionsschutzgesetzes, die bei den Ländern auf viel Kritik stößt. In einer Zeit, in der die Zahl der Neuinfizierten pro 100.000 in den letzten sieben Tagen bundesweit, aber auch in Niedersachsen, stetig ansteige und immer neue Höchststände erreiche, würden damit die präventiven Möglichkeiten der Länder stark eingeschränkt. Mittels einer Übergangsregelung könnten aber die bisherigen Maßnahmen bis zum 2. April noch weitgehend erhalten bleiben - davon mache das Land nun Gebrauch.

Weiter hieß es, dass die Betreiberinnen und Betreiber von Geschäften und Einrichtungen selbstverständlich auch zukünftig im Rahmen ihres Hausrechtes Kapazitätsbeschränkungen anordnen beziehungsweise praktizieren könnten. Ein QR-Code der Corona-Warn-App könne und sollte unbedingt auch zukünftig freiwillig den Gästen beziehungsweise Kunden zur Verfügung gestellt werden, und etwa die Verantwortlichen in Sammelunterkünften für Personal in landwirtschaftlichen Betrieben könnten und sollten angesichts der hohen Infektionszahlen alle bisherigen Schutzmaßnahmen ebenfalls freiwillig weiter aufrechterhalten.

Sie finden die aktuelle Verordnung sowie ein zugehöriges Grafikpaket mit Übersichten hier auf tonkuhle.de.

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