Stadt Hildesheim sucht dringend Wohnraum für Geflüchtete – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Stadt Hildesheim ist weiter auf der Suche nach Wohnraum, um aus der Ukraine geflüchtete Menschen aufzunehmen. In einer Mitteilung heißt es, das Land Niedersachsen weise ent­sprechende Kontingente zu, und die Stadt müsse auch weitere Flüchtlinge im Rahmen des sogenannten „bundes­weiten Aus­gleichs“ über­nehmen. Um dies zu schaffen, würden etwa auch Monteurswohnungen, ehemalige Internate und ähnlich größere Gebäude bzw. Gebäudeteile gesucht. 

Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer ruft alle Bürgerinnen und Bürger, aber auch Unternehmen, Verbände, Vereine und andere Organisationen auf, Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Damit könne ein ganz wichtiger Beitrag zur Linderung des menschlichen Leids geleistet werden, das durch den Krieg in der Ukraine millionenfach entstanden ist. Er hat sich mittlerweile in dieser Sache auch mit einem Brief direkt an die Wohnungswirtschaft, Verbände und Organisationen gewandt.

Wer über Informationen zu passenden Objekten verfüge oder selbst ein Angebot unterbreiten könne, wird gebeten, sich an diese Adresse zu wenden:
Stadt Hildesheim
Fachbereich Soziales und Senioren
Hannoversche Straße 6
31134 Hildesheim
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Telefon 05121 301-4343

 Weitere Informationen rund um das Thema „Hilfsangebote für Menschen aus der Ukraine“ finden sich unter www.stadt-hildesheim.de/ukraine.

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