RBG bekommt 10.000 Euro für "Hackathon" – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Der Förderverein der Hildesheimer Robert-Bosch-Gesamtschule (RBG) bekommt für das Projekt eines so genannten "Schulhackathon" 10.000 Euro Förderung. Das teilt das Deutsche Kinderhilfswerk mit, dass diese Aktionen gemeinsam mit den Firmen Rossmann und Procter & Gamble organisiert. In einem Schulhackathon kommen demnach Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer zusammen, bilden Teams und einigen sich auf ein Thema wie z.B. digitale Bildung, Nachhaltigkeit oder Diversität. Dann werden dazu Ideen entwickelt, die den Alltag an der eigenen Schule verändern sollen.

Die RBG habe schon 2021 einen Hackathon durchgeführt, nun hätten sich die Jugendlichen eine Neuauflage gewünscht, um auf die Erfahrungen aufzubauen und die Schule weiterzuentwickeln. Schulhackathons seien eine spannende und effektive Methode, um Schülerinnen und Schüler an der Entwicklung ihrer Schule zu beteiligen, sagte Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes. Sie machten sich damit auch zugleich mit modernen Arbeitsmethoden vertraut, bei denen Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken gefördert würden

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