Hochschulen werben 23,3, Millionen Euro Fördermittel ein – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Universitäten Hildesheim, Göttingen, Osnabrück, sowie die Tierärztliche Hochschule in Hannover haben bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Förderanträge in einer Gesamthöhe von 23,3 Millionen Euro bewilligt bekommen. Wie das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur meldet, hätten die Hochschulen in dem hoch komplexen Auswahlverfahren mit ihren Anträge überzeugt. Nun könnten die Arbeiten an bereits bestehenden Graduiertenkollegs in den kommenden Jahren fortgeführt und neue eingerichtet werden.
In Hildesheim bleibt so die Forschung des Graduiertenkollegs „Ästhetische Praxis“ bestehen. Hier werden Praxis-Dimensionen der Künste sowie alltägliche ästhetische Praktiken jenseits der europäisch geprägten Kunstwelt untersucht.
Ebenfalls überzeugen konnte die THH mit ihrem Forschungsschwerpunkt zu Viruserkrankungen, an der Uni Göttingen wird ein Kolleg zur Erforschung quantenmechanischer Methodenbeurteilung entstehen und in Osnabrück soll die Forschung im Bereich der Nanomaterialien etabliert werden.

230510.sk

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