Stadtpolitik kritisiert OB für Informationsfluss zur Flüchtlingsunterkunft – Radio Tonkuhle Hildesheim
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In der Hildesheimer Stadtpolitik gibt es Kritik am Informationsfluss zur Landes-Unterkunft für Geflüchtete, die ab heute auf dem Volksfestplatz entstehen soll. So verfasste die Ratsgruppe aus CDU, FDP und Unabhängigen schon am Freitag eine Mitteilung, in der Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer vorgeworfen wird, er habe in der Sache nicht im Sinne der Stadtgesellschaft gehandelt - weil er schon vor der Bekanntgabe am Donnerstag den Verwaltungsausschuss einberufen oder die Fraktionen vorab informieren hätte können. Es herrsche in der Gruppe ein erhebliches Unverständnis darüber, dass die Verwaltung die gewählten Vertreter der Bürger nicht zeitlich ausreichend vorab unterrichtet und mit weitergehenden Informationen versorgt sowie bestenfalls ein Einvernehmen hergestellt hat.

Von Seiten der Mehrheitsgruppe aus SPD, Grünen und PARTEI gab es keine vergleichbare Mitteilung, aber auch hier besteht der Wunsch darüber mit der Verwaltung zu sprechen - dies wird nun heute abend in einer extra einberufenen Sitzung des Verwaltungsausschusses geschehen.

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